Produkte zum Begriff Demokratie-Lernen-In-Der-Schule:
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Weisband, Marina: Die neue Schule der Demokratie
Die neue Schule der Demokratie , »Demokratie darf kein Luxus sein. Sie muss Grundlage von allem sein - in unseren Schulen und in unserer Gesellschaft. Dafür werde ich kämpfen wie eine Löwin.« Die Psychologin Marina Weisband ist davon überzeugt, dass Demokratie gelernt werden muss. Sie nur zu wollen, reicht definitiv nicht aus. Mit Demokratieförderung kann gar nicht früh genug begonnen werden, deshalb geht Marina Weisband in Schulen und arbeitet in verschiedenen Projekten mit Kindern und Jugendlichen. Denn unsere Schulen sind derzeit nicht gut aufgestellt. Viel zu selten bieten sie Gestaltungsspielraum. Statt selbständig zu werden, geraten Jugendliche in einen Zustand erlernter Hilflosigkeit - den sie auch als Erwachsene nicht mehr loswerden. Das wiederum ist ein ideales Einfallstor für Extremismus und Populismus. Marina Weisband weiß auch aus eigener Erfahrung, wie wichtig es ist, Selbstwirksamkeit und Eigenverantwortung zu erfahren. Demokratie will immer wieder neu erkämpft und gelebt werden, sie ist kein Naturzustand. Nur wenn wir das begreifen, können wir Jugendliche befähigen, als mündige Bürgerinnen und Bürger unsere Gesellschaft zu gestalten. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Landreh, Guido: Schule und die Krise der Demokratie
Schule und die Krise der Demokratie , "Ein engagiertes und inspirierendes Buch eines erfahrenen Pioniers der Weiterentwicklung von Schule. Landreh macht Schule zu einem lebendigen Ort der Begegnung auf Augenhöhe, an dem es um Vielfalt und Wesentliches, um Freiheit, Verantwortung und Gemeinschaft im Einklang miteinander geht. Das Buch liest sich wie eine Blaupause, wie wir alle politisch und kulturell das Miteinander und den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft stärken können. Das geht uns alle an." Christoph Klein Was wir fürs Leben lernen Schule ist ein bedeutsamer Lernort, an dem junge Menschen den Wert von Freiheit, Verantwortung und Demokratie erleben könnten. Leider geschieht das, wenn überhaupt, nur äußerst reduziert. Die gesellschaftlichen und politischen Folgen dieser Art schulischer Sozialisation werden heute zunehmend sichtbar, nicht zuletzt auch als Krise der Demokratie. - Was tun? Sozialer Frieden und wachsende Bildungsgerechtigkeit nehmen ihren Ausgang in einer Schule, die Freude lebt und Verantwortung zeigt. Guido Landreh, selbst lange Zeit Schulleiter, stellt mit der systemisch emergenten Schulentwicklung einen neuen und facettenreichen Weg dorthin vor. Anhand vieler praktischer Erfahrungen und Beispiele beschreibt er nachvollziehbar, überzeugend und ermutigend den Unterschied und die nachhaltigen Wirkungen, wenn Schule systemisch als großes soziales und pädagogisches Netzwerk verstanden und gelebt wird. Daraus wachsen zunehmend freiheitliche Lernarrangements, gestaltet in gemeinsamer Verantwortung der beteiligten Schüler:innen, Eltern, Lehrkräfte und außerschulischen Fachkräfte. Im Ergebnis verbessern sich dabei auch die Schülerleistungen markant. In die zahlreichen Beispiele gelungener Transformationen streut der Autor immer wieder Handlungsideen ein, die sich sofort umsetzen lassen - einerlei, ob man Bildungspolitiker:in, Schulleiter:in oder Lehrkraft ist. Der Autor: Guido Landreh, Schulleiter (a. D.) einer Integrierten Sekundarschule in Berlin; ehem. Schulleiter, Lehrer und Mitbegründer der "Stadt als Schule Berlin"; Schulentwicklungsberater, Prozessberater von Schulen bei der Erstellung ihres Schulprogramms. Berufsbegleitende Weiterbildung im Bereich Systemische Supervision und Organisationsberatung. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Die neue Schule der Demokratie. Wilder denken, wirksam handeln.
»Demokratie muss man nicht nur wollen - man muss sie auch können.« Davon ist Marina Weisband überzeugt und deshalb geht sie in Schulen und arbeitet in verschiedenen Projekten mit Kindern und Jugendlichen. Denn unsere Schulen sind derzeit nicht gut aufgestellt. Viel zu selten bieten sie Gestaltungsspielraum. Statt selbständig zu werden, geraten Jugendliche in einen Zustand erlernter Hilflosigkeit - den sie auch als Erwachsene nicht mehr loswerden. Es ist das ideale Einfallstor für Extremismus und Populismus. Die Psychologin und Bildungspolitikerin Marina Weisband weiß auch aus eigener Erfahrung, wie wichtig es ist, Selbstwirksamkeit und Eigenverantwortung zu erfahren. Demokratie will immer wieder neu erkämpft und gelebt werden, sie ist kein Naturzustand. Nur wenn wir das begreifen, können wir Jugendliche befähigen, als mündige Bürgerinnen und Bürger unsere Gesellschaft zu gestalten.
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Probleme der Streitkultur in Demokratie und Wissenschaft
Probleme der Streitkultur in Demokratie und Wissenschaft , In der Demokratie und in der Wissenschaft brauchen wir den offenen Diskurs mit Andersdenkenden. Umfragen zeigen jedoch, dass sich ein Teil der Bevölkerung nicht mehr frei fühlt, seine politische Meinung zu äußern. Manche sprechen sogar von einer Meinungsdiktatur. Eine gestörte Diskussionskultur ist aber keine Diktatur. Die Diskutanten schaffen sich ihre Verständigungsprobleme selbst. Maria-Sibylla Lotter, Eric Hilgendorf, Ulrike Ackermann, Georg Meggle, Sandra Kostner, Inken Prohl, Dieter Schönecker, Jan Menzner und Richard Traunmüller untersuchen aus unterschiedlichen Perspektiven unsere aktuellen Probleme der Streitkultur in Öffentlichkeit und Wissenschaft. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 202209, Produktform: Kartoniert, Beilage: broschiert, Redaktion: Lotter, Maria-Sibylla, Seitenzahl/Blattzahl: 268, Keyword: Schuld; Political Correctness; Gender Studies; Wiedergutmachung, Fachschema: Philosophie, Thema: Auseinandersetzen, Warengruppe: TB/Philosophie/Allgemeines, Lexika, Fachkategorie: Philosophie, Thema: Verstehen, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Karl Alber i.d. Nomos Vlg, Verlag: Karl Alber i.d. Nomos Vlg, Verlag: Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Länge: 215, Breite: 135, Höhe: 19, Gewicht: 370, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0014, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Taschenbuch,
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Welche Form der Demokratie ist besser: indirekte Demokratie oder direkte Demokratie?
Es gibt keine eindeutige Antwort darauf, welche Form der Demokratie besser ist, da beide ihre Vor- und Nachteile haben. Bei der indirekten Demokratie wählen die Bürgerinnen und Bürger Vertreter, die Entscheidungen treffen, während bei der direkten Demokratie die Bürgerinnen und Bürger direkt an politischen Entscheidungen teilnehmen. Die Wahl der geeigneten Form hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Größe des Landes, der politischen Kultur und den politischen Zielen.
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Ist die Demokratie, in der wir leben, eine scheinheilige Demokratie?
Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten, da es von verschiedenen Faktoren abhängt. Es gibt sicherlich Aspekte in unserer Demokratie, die als scheinheilig betrachtet werden können, wie beispielsweise die Einflussnahme von Lobbygruppen oder die Beschränkung der Meinungsfreiheit. Es gibt jedoch auch viele positive Aspekte, wie die Möglichkeit der politischen Teilhabe und die Gewaltenteilung, die eine echte Demokratie ermöglichen. Letztendlich hängt es von der Perspektive und den individuellen Erfahrungen ab, ob man unsere Demokratie als scheinheilig betrachtet oder nicht.
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Wer herrscht in der Demokratie?
In einer Demokratie herrscht das Volk. Das bedeutet, dass die Bürgerinnen und Bürger eines Landes die Möglichkeit haben, durch Wahlen und politische Beteiligung Einfluss auf die Regierung und die Gesetzgebung zu nehmen. Die Regierung wird durch freie und faire Wahlen legitimiert und muss sich vor dem Volk rechtfertigen. In einer Demokratie sollen die Interessen und Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger im Mittelpunkt stehen und die Regierung soll im Sinne des Volkes handeln. Letztendlich sind es die Bürgerinnen und Bürger, die durch ihre Stimme und ihr Engagement die Richtung und Entwicklung einer Demokratie bestimmen.
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Ist Demokratie eine Abstimmung oder eine Volksherrschaft?
Demokratie ist eine Form der Regierung, bei der die Macht vom Volk ausgeht. Es beinhaltet sowohl das Prinzip der Abstimmung, bei dem die Bürger über politische Entscheidungen abstimmen können, als auch das Prinzip der Volksherrschaft, bei dem das Volk die Möglichkeit hat, seine Vertreter zu wählen, die dann im Namen des Volkes regieren. In einer Demokratie ist es wichtig, dass sowohl die Abstimmungen als auch die Regierung im Einklang mit den Interessen und Bedürfnissen des Volkes stehen.
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Wegbereiter der deutschen Demokratie
Wegbereiter der deutschen Demokratie , Dieses Buch porträtiert Frauen und Männer, die für die Freiheit, für Menschen- und Bürgerrechte in Deutschland gekämpft haben. Zu ihrer Zeit oft unterdrückt, waren sie doch zukunftsweisend und schufen das politische Fundament unserer Republik. Es sind bewegende Biographien - erzählt von bekannten Autorinnen und Autoren -, die zusammen ein lebendiges Panorama der Demokratiegeschichte in Deutschland von der Französischen Revolution bis zur Gründung der Weimarer Republik ergeben. Das «Nie wieder» ist nach Vernichtungskrieg und Schoah zu Recht der Kern der deutschen Erinnerungskultur. Aber die Bundesrepublik erklärt sich nicht allein ex negativo. Wer verstehen will, wie Deutschland nach dem Zivilisationsbruch von 1933 bis 1945 zur Demokratie zurückgefunden hat, muss auch seine Demokratiegeschichte kennen. Ihr fehlt bis heute der Platz, der ihr im kollektiven Gedächtnis der Deutschen und im Traditionsverständnis der Republik gebührt. Dieses Buch macht auf spannende Weise deutlich, wie reich und vielfältig, auch widersprüchlich unsere eigene demokratische Vergangenheit ist. Mit Beiträgen von: Sabine Appel, Hans-Peter Becht, Wilhelm Bleek, Christopher Clark, Michael Dreyer, Sabine Freitag, Ute Gerhard, Jürgen Goldstein, Ewald Grothe, Rüdiger Hachtmann, Kirsten Heinsohn, Irina Hundt, Christian Jansen, Alexander KoSenina, Norbert Lammert, Dieter Langewiesche, Herfried Münkler, Paul Nolte, Heribert Prantl, Hedwig Richter, Julius H. Schoeps, Susanne Schötz, Werner Schulz, Jörg Schweigard, Barbara Sichtermann, Frank-Walter Steinmeier, Barbara Stollberg-Rilinger, Dietmar Süß, Uwe Timm, Volker Ullrich und Kerstin Wolff. Eine Geschichte der Demokratie in Deutschland in Biographien 30 Frauen und Männer, die für unsere Demokratie wichtig sind Ein erinnerungspolitisches Statement des Bundespräsidenten , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 20211025, Produktform: Leinen, Redaktion: Steinmeier, Frank-Walter, Seitenzahl/Blattzahl: 448, Abbildungen: mit 29 Abbildungen, Keyword: Geschichte; Deutschland; Politik; Gedächtnis; Freiheitsbewegung; Erinnerungskultur; Sozialgeschichte; Bundespräsident; Christopher Clark; Norbert Lammert; Herfried Münkler; Hedwig Richter; Barbara Stollberg-Rielinger; Porträt; 18. Jahrhundert; 19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert, Fachschema: Neunzehntes Jahrhundert~Geschichtsschreibung~Historiographie~Europa / Geschichte, Kulturgeschichte, Fachkategorie: Sammelbiografien~Geschichtsschreibung, Historiographie~Europäische Geschichte, Region: Deutschland, Zeitraum: 1790 bis 1799 n. Chr.~19. Jahrhundert (1800 bis 1899 n. Chr.)~1900 bis 1909 n. Chr.~1910 bis 1919 n. Chr., Thema: Verstehen, Warengruppe: HC/Geschichte/Neuzeit, Fachkategorie: Biografien: historisch, politisch, militärisch, Thema: Entdecken, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: C.H. Beck, Verlag: C.H. Beck, Verlag: Verlag C.H. Beck oHG, Länge: 223, Breite: 153, Höhe: 36, Gewicht: 698, Produktform: Gebunden, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0012, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 2662084
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Die Zukunft der Demokratie.
Demokratie und Rechtsstaat sind bedroht: durch Autokraten wie Putin von außen, die fürchten, auch für sie könnte das Streben der Bevölkerung nach politischer Selbstbestimmung gefährlich werden; durch Autokraten im Inneren, die auf einer Welle populistischer Erregung ins Amt kommen und den Rechtsstaat aushöhlen; durch eine lethargische und politisch gleichgültige Bürgerschaft, die zwar seit längerem in einer Demokratie angelangt ist, sich nun aber an dieser langweilt und nicht mehr engagiert. Die Welle der Demokratisierung, die 1989 losgebrochen ist, ist verebbt. Inzwischen gibt es weltweit wieder mehr autokratische Regime als Demokratien. Wohin steuern wir, und können wir die Zukunft der Demokratie lenken? Erhellend wie präzise analysiert Herfried Münkler die Bedrohungen der Demokratie, um daraus Reformvorschläge und Lösungsstrategien für ihre Zukunft zu entwickeln.
Preis: 22.00 € | Versand*: 6.95 € -
Das Unbehagen in der Demokratie (Sandel, Michael J.)
Das Unbehagen in der Demokratie , Michael J. Sandels bahnbrechende Kritik am globalen Kapitalismus - erstmals in deutscher Übersetzung Unsere Gegenwart hat ein Demokratie-Problem. Zum einen sind unsere Gesellschaften gespalten wie nie zuvor: Befeuert durch die sozialen Medien treiben uns rassistische Ausschreitungen, Populismus, soziale Ungleichheit und eine weltweite Pandemie in die Vereinzelung. Zum anderen hat eine global ausgerichtete, von unseren Regierungen vollkommen unregulierte Wirtschaft der Politik den Rang abgelaufen. Seit nunmehr 40 Jahren macht der Neoliberalismus aus Bürgern Gewinner oder Verlierer des globalen Kapitalismus - mit verheerenden Folgen für unsere Demokratie. In seinem monumentalen Werk zeichnet Michael J. Sandel ein historisch informiertes und philosophisch inspiriertes Bild unserer demokratievergessenen Zeit. Und er führt aus, was wir tun müssen, damit aus Konsumenten wieder Bürger werden, die ihre Gesellschaft aktiv gestalten. »Das Unbehagen in der Demokratie« ist die nun erstmals auf Deutsch vorliegende, vollständig überarbeitete und aktualisierte Ausgabe von Michael J. Sandels Klassiker »Democracy's Discontent«, der 1996 in den USA erschien und seither die Debatten um Neoliberalismus und Kapitalismus entscheidend prägt. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20230524, Produktform: Leinen, Autoren: Sandel, Michael J., Übersetzung: Reuter, Helmut, Auflage: 23002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 512, Keyword: Ethik; Finanzkrise; Gemeinwohl; Gerechtigkeit; Globalisierung; Kapitalismuskritik; Leistungsgesellschaft; Moralphilosophie; Neoliberalismus; Pandemie; Politikverdrossenheit; Politische Teilhabe; Populismus; Rassismus; Technokratie; Wirtschaft; gesellschaftliche Spaltung; soziale Ungleichheit, Fachschema: Globalisierung~Linke (politisch)~Liberalismus - Neoliberalismus~Demokratie~Bildung / Politische Bildung~Politik / Politikunterricht~Politische Bildung~Politischer Unterricht~Sozialkunde / Politische Bildung~Wirtschaftstheorie~Wachstum (wirtschaftlich) - Wachstumstheorie~Wirtschaftspolitik~Kapitalismus~Spätkapitalismus~Finanzkrise~Krise (wirtschaftlich, politisch) / Wirtschaftskrise~Wirtschaftskrise - Weltwirtschaftskrise~Wirtschaftsgeschichte~Ethik~Ethos~Philosophie / Ethik~Philosophie / Gesellschaft, Politik, Staat, Fachkategorie: Globalisierung~Demokratische Ideologien: Liberalismus, Mitte~Politisches System: Demokratie~Politische Bildung, Demokratieerziehung~Wirtschaftstheorie und -philosophie~Wirtschaftswachstum~Wirtschaftspolitik, politische Ökonomie~Kapitalismus~Wirtschafts- und Finanzkrisen~Wirtschaftsgeschichte~Amerikanische Geschichte~Ethik und Moralphilosophie~Soziale und politische Philosophie~Philosophie: Sachbuch, Ratgeber~Soziale und ethische Themen, Region: Europa~Amerika, Zeitraum: 1500 bis heute, Fachkategorie: Demokratische Ideologien: Sozialismus, Mitte-links, Thema: Auseinandersetzen, Text Sprache: ger, Originalsprache: eng, Verlag: FISCHER, S., Verlag: S. FISCHER, Länge: 206, Breite: 135, Höhe: 46, Gewicht: 626, Produktform: Gebunden, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783104917306, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0060, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 2810086
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Demokratie in der griechischen Antike. Athen, Unteritalien, Sizilien.
Syrakus, Kroton, Thurioi, Tarent: Neben Athen sind diese vier westgriechischen Städte die Fallbeispiele von Maurizio Giangiulios elegant geschriebener Einführung in das System der klassischen griechischen Demokratie. Sie alle wurden im 5. Jh. v. Chr. eine Zeitlang von Demokratien regiert. Am Beispiel Athens werden die wesentlichen Züge des Systems der Volksherrschaft herausgearbeitet. Dann folgen die weniger bekannten Fälle demokratischer Herrschaft: In Syrakus kann sie für 60 Jahre die Tyrannis unterbrechen. In Kroton entsteht sie infolge eines Volksaufstands gegen die Pythagoräer. In Thurioi muss sie nach 25 Jahren einer Oligarchie weichen. Und in Tarent erlebt sie ihren Höhepunkt unter Archytas in der Mitte des 4. Jhs. Giangiulio zeigt die Geschichte dieser griechischen Demokratien als Kampf um die Bewältigung der Spannung zwischen politischer Gleichberechtigung und sozialer und wirtschaftlicher Ungleichheit und fragt nach den Bedingungen für ihre Stabilität.
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Warum ist die Demokratie in Deutschland eine repräsentative Demokratie?
Die Demokratie in Deutschland ist eine repräsentative Demokratie, weil die Bürgerinnen und Bürger ihre Vertreterinnen und Vertreter wählen, die dann in ihrem Namen Entscheidungen treffen. Diese gewählten Vertreterinnen und Vertreter repräsentieren die Interessen und Meinungen der Bevölkerung und treffen Entscheidungen im Parlament. Dadurch wird gewährleistet, dass die Bürgerinnen und Bürger indirekt an politischen Prozessen teilnehmen können.
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Was bedeutet Volkssouveränität in der Demokratie?
Volkssouveränität bedeutet, dass die Macht im Staat vom Volk ausgeht und das Volk das Recht hat, über politische Entscheidungen mitzubestimmen. In einer Demokratie haben die Bürger das Recht, ihre Meinung frei zu äußern, an Wahlen teilzunehmen und politische Ämter zu besetzen. Volkssouveränität ist ein grundlegendes Prinzip der Demokratie und stellt sicher, dass die Regierung im Interesse der Bürger handelt.
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Was ist Demokratie in der Politik?
Demokratie in der Politik bezeichnet ein politisches System, in dem die Macht vom Volk ausgeht und die Bürgerinnen und Bürger an politischen Entscheidungen teilhaben können. Es basiert auf Prinzipien wie der freien Meinungsäußerung, der Gleichheit aller Menschen vor dem Gesetz und der Möglichkeit, politische Vertreterinnen und Vertreter durch Wahlen zu bestimmen. Demokratie zielt darauf ab, die Rechte und Interessen der Bürgerinnen und Bürger zu schützen und eine gerechte und transparente Regierungsführung sicherzustellen.
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Welche Rolle spielen Bürgerbeteiligung und politische Partizipation in einer funktionierenden Demokratie?
Bürgerbeteiligung und politische Partizipation sind essentiell für eine funktionierende Demokratie, da sie die direkte Einbindung der Bürger in politische Entscheidungsprozesse ermöglichen. Sie stärken das Vertrauen der Bevölkerung in das politische System und fördern die Legitimität von politischen Entscheidungen. Zudem tragen sie dazu bei, dass die Interessen und Bedürfnisse der Bürger besser berücksichtigt werden.
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